Horcht amal! 3. Mai 2016

Horchtamal

Die Kindernachrichten der Goethe-Kepler-Grundschule
vom 3. Mai 2016
Hallo, hier ist wieder „Horcht amal!“, die Nachrichten der Goethe-Kepler-Grundschule.

In den letzten zwei Wochen haben wir, die 1a, zwei neue Schüler bekommen. Herzlich willkommen, Ryan und Linus-Finn. Wir sind jetzt sehr reich. Jedes Kind hat von Frau Henschel viel Geld bekommen, sogar einen 500-Euro-Schein. Doch leider können wir uns mit dem Geld nichts kaufen. Wisst ihr warum?

Die Kinder der Klasse 2b waren bei einem Gesprächskonzert im Kulturspeicher. Das Orchester des Matthias-Grünewald-Gymnasiums hat wunderbar gespielt. Gabriel, Elisabeth und Elina haben sich bei einem Workshop sogar getraut, mit Hilfe der Grünewaldschüler Melodien aus den Filmen Star Wars und Indiana Jones auf dem Xylophon zu spielen.

Im Mathematikunterricht hat die Klasse endlich mit dem Einmaleins angefangen. Sie haben schon Malaufgaben, Tauschaufgaben und Aufgaben mit der Null gerechnet.

Herzlichen Glückwunsch! Alle Kinder der 2d haben den Füller-Führerschein bestanden. Jetzt dürfen wir unsere Einträge mit Füller schreiben. Dabei denken wir an die wichtigen Regeln für den Umgang mit dem Füller.

Mit den Lesepaten haben wir die Geschichte von Swimmy dem Fisch gelesen. In der Geschichte geht es um Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt. Wir haben gelernt, wenn wir mit anderen zusammenhalten, sind wir viel stärker!

Es hat im Sportunterricht wieder mal ein Quietsch-Duell zwischen uns, der 3a, und der der 3d gegeben. Es hat viel Spaß gemacht! Am Dienstag waren 2 Stunden lang Feuerwehrmänner und Frauen bei uns und wir haben gemeinsam experimentiert. Am besten hat uns das Experiment mit dem fliegenden Teebeutel gefallen. Anschließend durften wir im Hof ausprobieren, welche Stoffe brennen und welche nicht.
Am Mittwoch waren wir – wie letzte Woche die anderen 3. Klassen in der Feuerwehrschule. Das Highlight war, mit der 34 Meter hohen Drehleiter zu fahren.
Und zum Abschluss dieser aufregenden Woche haben wir mit unserem Studenten Herrn Marx den Zauberlehrling von Goethe kennengelernt. Für uns Kinder der Goethe-Schule natürlich etwas ganz besonderes.

Die Klasse 4a hat in Deutsch Adjektive gesteigert: schnell – schneller – am schnellsten. Dabei haben wir die Ergebnisse der Klassenolympiade verglichen. Das können wir nun gut – besser – am besten!
In HSU beschäftigen wir uns mit dem Thema Gemeinde. So können wir viele Vorgänge in unserer Stadt besser verstehen. Wir wissen nun zum Beispiel, woher die Stadt Würzburg ihr Geld bekommt und auch, wofür es verwendet wird – zum Beispiel für unsere Schule!

Letzte Woche haben wir, die 4b, mit einem neuen Thema in HSU begonnen. Auch wir beschäftigen uns mit den Aufgaben der Stadt Würzburg. Dabei haben wir festgestellt, dass eine Stadt ganz schön viel bezahlen muss. Zum Beispiel für unsere Spielplätze, Schulen, aber auch für Straßen und die Müllabfuhr.
In Kunst malen wir uns auf einem Fahrrad. Nachdem wir alle ganz hervorragend den Fahrradführerschein geschafft haben, wollen wir uns noch zur Erinnerung malen.

In Deutsch nimmt die Klasse 4d Gedichte durch. Wir haben zum Beispiel den Paarreim oder den Kreuzreim  gelernt. Dann auch noch die Gedichtform Haiku und Tanka. Das Haiku geht so: 1 Zeile 5 Silben, 2. Zeile 7 Silben, 3. Zeile 5 Silben. Am Wochenende sollen wir ein Gedicht für Muttertag und Vatertag schreiben.

Die Klasse 1c hat diese Woche das ä/ö/ü gelernt und viele Übungen dazu gemacht. Außerdem haben wir über Medien gesprochen. In Sport haben wir Spiele mit Joghurtbechern gemacht! Das war toll.

Die Klasse 2c hat viel über den Grünspecht erfahren. Ab und zu hören wir ihn auf dem Schulhof rufen. Außerdem hat sich jede Gruppe mit ihrem Lieblingsvogel beschäftigt und ihn der Klasse vorgestellt. Auf einer CD konnten wir sie alle singen hören!

Die 3c besuchte am Mittwoch die Feuerwehrschule in der Zellerau. An zahlreichen Stationen durften wir die Feuerwehr und das Thema Verbrennung genauer kennenlernen! Wir durften sogar mit der Drehleiter nach oben fahren.

Wir, die 4c haben erforscht, was mit unserem dreckigen, gebrauchten Schmutz- und Abwasser passiert. Wie es wieder so sauber wird, dass es zurück  in den Fluss und schließlich ins Meer gelangen kann – dazu brauchen wir die Kläranlage. Diese erkunden wir genauer.

Zu guter Letzt erinnern wir nochmal an unsere aktuelle Wohlfühlregel, denn auch diese Woche heißt es noch: Wir sagen Bitte und Danke!

Das war’s für heute. Wir wünschen euch allen eine schöne Woche bis es wieder heißt: „Horcht amal!“