Wir sind 23 Kinder, 7 Mädchen und 16 Jungen.
Unsere Lehrerin ist Frau Ebert.
Wir sind 23 Kinder, 8 Mädchen und 15 Jungen.
Unsere Lehrerin ist Frau Ebert.
„Das Bienenvolk“
Auf den 8. Mai 2018 haben wir uns besonders gefreut, denn wir hatten einen Termin in der „Schule im Grünen“ auf dem Gelände der Landesgartenschau.
Dort haben uns zwei Imker sehr viel Interessantes über die Bienen erzählt.
Besonders spannend fanden wir,
- dass Bienen mit 30 km/h fliegen können
- dass die Bienenkönigin ihre Konkurrentinnen tot sticht
- dass ein Bienenvolk im Winter 10000 Bienen hat und im Sommer 50000
- dass Drohnen nicht stechen und wir eine sogar auf die Hand nehmen durften
- Arbeiterinnen im Laufe ihres Lebens verschiedene Aufgaben in einer festen Reihenfolge verrichten müssen
- dass wir die Königin sehen konnten
- dass sich Bienen mit einem „Schwänzeltanz“ unterhalten können
Vor und nach unserer Info-Veranstaltung erkundeten wir natürlich auch noch die beiden Spielplätze auf der LGS.
Besonders der Wasserspielplatz und das Picknick dort hat allen sehr gut gefallen.
Aber auch die Drehscheibe und die Seilbahn neben dem „flying Zirkus“ kam bei allen gut an.
Vielen Dank an Frau Klein, Frau Mühlberger, Frau Sabah und Frau Sachs für die Begleitung!
Residenzlauf 2018
Am Sonntag, 29.4.18, nahmen einige Kinder aus der Klasse 3a erfolgreich am Würzburger Residenzlauf teil, und das, nachdem sie am Vortag schon das 80-jährige Schuljubiläum gefeiert haben.
Das ist Power!
Vielen Dank an Frau Klein, die die gesamte Organisation im Vorfeld übernommen hat!
Besuch bei der Feuerwehr
Nachdem wir am Dienstag, den 23.4.18 ca. 20 Feuerwehrmänner und –frauen bei uns zu Besuch im Unterricht hatten, wurden wir als Dank dafür am Tag darauf vom großen, roten Feuerwehrbus abgeholt und in die Feuerwehrschule in der Zellerau gefahren.
Dort warteten unsere Gäste vom Vortag heute mit einem Frühstück auf uns und danach durften wir in Gruppen vier Stationen durchlaufen:
- die Ausrüstung eines Feuerwehrmannes / einer Feuerwehrfrau und wie wir uns verhalten sollen, damit sie uns im Ernstfall finden
- die 5 W- Fragen, die wichtig sind, wenn wir die 112 wählen
- das Spritzen mit dem Schlauch und die Fahrt mit der 32 m hohen Drehleiter
- Experimente mit leicht brennbarem Material wie Spiritus und Benzin (natürlich nur als Zuschauer in sicherer Entfernung!)
Das war wirklich ein großartiger Tag!
Vielen lieben Dank an alle unsere Mamas, die reichlich und lecker für die Feuerwehrleute gebacken haben und in der Küche geholfen haben!
„Time for English“
Wieder einmal hatten wir großes Glück, einen Termin in der Stadtbücherei bei Hilda Gardner, einer englischen Schauspielerin, Sängerin und Pädagogin zu einer Stunde „TIME FOR ENGLISH“ zu ergattern.
Bevor sie uns das Buch „A SQUASCH AND A SQUEEZE vorlas, durften lernten wir die englischen Begriffe für die mitspielenden Tiere, die alte Dame und den weisen alten Mann kennen.
Es war sehr lustig, als wir die Geschichte nachspielen durften und das dazugehörige Lied ist ein Ohrwurm, den wir auch in der Klasse noch gerne singen.
Vielen Dank an Frau Haselmeier und Frau Mühlberger für die Begleitung!
Meldemaschinen
Seit einiger Zeit beschäftigen wir uns im HSU-Unterricht mit dem Thema „Strom“.
Woher kommt der Strom? Was bewirkt er? Wie können wir Strom sparen?
Am meisten Spaß aber macht es, Stromkreise zu bauen. Da wir über tolle Experimentierkästen verfügen, haben die Kinder fantasievolle Reihen- und Parallelschaltungen gebaut und eine Menge dabei gelernt.
Einige Kinder haben sogar daheim eine „Meldemaschine“ gebastelt: Wenn sie den Schalter unten umlegen, leuchtet oben das Birnchen. So brauchen sie nicht mehr den Arm zu heben!
Die Welt in meinem Schulranzen
So hieß unser Thema im Botanischen Garten am 29.1.18.
An sechs Stationen durften wir erfahren, erfühlen und erschmecken, wo auf der Welt die Dinge wachsen, die wir täglich in unserem Schulranzen bei uns haben, und wie die entsprechenden Pflanzen aussehen.
Station 1: Getreide- und Reisprodukte
Station 2: frisch gepresster Multivitaminsaft aus Ananas, Banane, Apfel, Orange und Trauben
Station 3: Papier schöpfen
Station 4: Kautschuk
Station 5: Kakaobohne und verschiedene Schokoladensorten
Station 6: Baumwolle
Dieser Vormittag war sehr spannend, lehrreich und lecker!
Vielen Dank an Frau Schlömerkemper und Frau Kemper für die Begleitung!
Wir malen die Kulissen für „Peter und der Wolf“
Wir waren sehr gespannt, als wir uns am Mittwoch, gemeinsam mit Herrn Hennicke, auf den Weg in die Oeggstraße gemacht haben. Dort wurden wir sehr herzlich empfangen von Tara und Bea (Tara Hansen, Orchestermanagerin und Beate Kröhnert, Konzertdramaturgin am Mainfrankentheater).
Nachdem wir aus dem Musikunterricht schon allerhand über das Stück „Peter und der Wolf“ und die darin enthaltenen Figuren und Instrumente wussten, durften wir rasch loslegen.
Es machte sehr viel Spaß, die Motive zu bemalen, besonders weil wir unserer Phantasie freien Lauf lassen durften!
Am Donnerstag marschierten wir erneut in die Werkstatt, diesmal gemeinsam mit unseren Studierenden im Donnerstagspraktikum.
Nachdem wir uns wieder gemeinsam aufgewärmt haben, durften wir unsere Bilder vollenden.
Dann gab es eine besondere Überraschung: Wir durften bei einer Orchesterprobe dabei sein und alle Instrumente nun auch einmal in echt bewundern. Das war richtig beeindruckend!
Zum Abschluss führten uns Tara und Bea noch in die große Werkstatt hinter der Bühne, wo gerade die Kulissen für „Pinocchio“ gemalt wurden.
Jetzt sind wir sehr gespannt auf das Familienkonzert „Peter und der Wolf“, das am 17.12.17 und am 10.1.18 aufgeführt wird – mit unseren Bildern!
Rugby-Schnuppertraining
Am 20.12. lernten wir eine neue Sportart kennen: Rugby!
Zuerst machten wir uns mit dem Ball, besser gesagt „Ei“ vertraut, indem wir damit Fußball und Handball spielten. Das war lustig, denn der Rugbyball fliegt und springt ganz anders.
Anschließend erklärte uns der Trainer des Würzburger Rugby Klubs die grundlegenden Regeln:
- Körperkontakt ist erlaubt, außer Würgen
- wer am Boden liegt, muss ganz schnell wieder aufstehen oder den Ball abgeben
- der Ball wird nicht ins Ziel geworfen, sondern gelegt.
Und dann ging es auch schon los!
Es hat riesig Spaß gemacht! Vielen DANK!
Flaps Geburtstag
Gespannt freuten sich die Kinder der Klasse 3a auf den 26. Oktober, denn an diesem Tag hat unser Flap Geburtstag. Er wurde 9 Jahre alt und bekam eine wunderschöne Geburtstagsfeier: Fleißige Menschen – Mamis hatten Bärenkuchen, Marmorkuchen, Brownies und Kekse gebacken und von Mama Bär kam sogar ein Päckchen und ein langer Brief aus den USA.
Wie bei allen Kindergeburtstagen auch wurde das Geburtstags-Bären-Kind besungen und begratuliert. Danach verzehrten wir alle Kuchen bis auf den letzten Krümel! Vielen DANK an alle Bäckerinnen und Bäcker!
Waldwandertag der Klasse 3a
Am Mittwoch, den 11.10.17 fuhren wir gemeinsam mit der 3b und 3c ins hintere Steinbachtal. Dort erwarteten uns schon zwei Försterinnen und ein Förster.
Mit uns ging Förster Rainer dann los. Er erklärte uns, warum der Lebensraum Wald so wichtig für uns Menschen ist, denn „die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur“.
Dann zeigte er uns, wie man an einer Baumscheibe das Alter eines Baumes erkennen kann.
Wusstet Ihr, dass Bäume bis zu 1000 Jahre alt werden können?
Wusstet Ihr, dass es bis zu 5000 Pilzarten gibt?
Beim „Eichhörnchenspiel“ durften wir rennen und Nüsse und Kastanien aus einem Laubbaufen klauben.
Nach einer kleinen Brotzeitpause liefen wir in kleinen Gruppen einen Pfad entlang, auf dem elf Waldtiere aus Holz versteckt waren. Manche Kinder haben alle entdeckt!
Dann öffnete Rainer seinen großen Beutel und holte Felle eines Hasen, eines Fuchses, eines Wildschweins, eines Marders und eines Rehes heraus. Die durften wir anfassen und weitergeben.
Zum Abschluss gab es noch ein kleines Armbrust-Wettschießen und eine Runde Gummibärchen!
Danke auch an Frau Haselmeier, Frau Braun und Frau Mayer für die Begleitung!
Und auch unser Bärenkind Flap hat sich im Wald heute natürlich besonders wohl gefühlt!
Erntedank – Frühstück
Nach unserer Erntedank-Feier im Foyer freuten sich die Kinder der 3a, die Studentinnen und Frau Ebert auf unser erstes gemeinsames Klassenfrühstück.
Jeder sollte einfach irgendetwas Leckeres dazu mitbringen.
Wie toll das geklappt hat, und wie reichhaltig unser Tisch heute gedeckt war, zeigen die folgenden Bilder!
Zitat eines Schülers um 13 Uhr: „Heute hatten wir gar keine Zeit für Unterricht, heute haben wir nur gefeiert, Sport gemacht und immerzu gegessen!“
Stimmt!!!
Flap, das Bärenkind
Seit Montag ist unsere Klasse 3a gewachsen, wir haben ein neues Kind bekommen, ein Bärenkind namens FLAP!
Mama Bär, eine Zirkusartistin, ist auf Tournee in den USA und hat für ihre Kinder Klassen mit netten Kindern gesucht, die die kleinen Bären solange gut betreuen.
Flap darf nun jeden Tag mit einem anderen Kind nach Hause gehen und wird auch in der Schule wunderbar betreut. Er mag gerne kuscheln, spielen, mit zum Sport und zum Musikunterricht gehen und er liebt es, vorgelesen zu bekommen. Nur Fernsehen und Computerspiele mag er nicht!
Damit Mama Bär weiß, dass es ihrem Flap gut geht, schreibt ihr jedes Kind, was es mit dem kleinen Bär erlebt hat und manche Kinder kleben sogar tolle Fotos dazu.
Symmetrie – Stationen
Am Dienstag hatten unsere netten Studentinnen, die für drei Wochen ihr Blockpraktikum bei uns absolvieren, ein tolles Stationentraining vorbereitet!
Wir durften symmetrische Figuren schneiden, Symmetrien mit Spiegeln erkennen, Symmetrieachsen finden, selbst symmetrische Figuren zeichnen und Klecksbilder herstellen.
Das hat viel Spaß gemacht und wir haben eine Menge gelernt!
DANKE, liebe Frau Bleisch, Frau Braun, Frau Fischer und Frau Meyer!
Wir sind 24 Kinder, 8 Mädchen und 16 Jungen. Unsere Lehrerin ist Frau Henschel.
Lernlabor zum Thema „Luft“
Am Dienstag, 9.5.2017, fuhren wir mit dem Bus an die Universität und durften das Lernlabor des Fachbereichs Chemie besuchen. Natürlich mussten wir erstmal die Laborregeln erklärt bekommen und auch einen Laborkittel und eine Schutzbrille aufsetzen. Jetzt sahen wir plötzlich schon wie richtige Forscher aus und dann ging es auch schon los. In den Nebenräumen waren sechs Stationen aufgebaut und es warteten viele spannende Experimente auf uns. So erfuhren wir allerlei Neues und Interessantes von den Studenten. Warum können Rennautos so schnell fahren? Warum ist das frisch gewaschene Geschirrtuch, dass auf der Wäscheleine draußen vergessen wurde, schmutzig? Wieso kann ein Schokokuss plötzlich doppelt so groß werden? Warum sprach Frau Henschel mit einer Micky- Maus-Stimme? Warum kommen Fallschirmspringer gesund auf dem Erdboden an? Wieso kann ein Heißluftballon hochsteigen?
Leider ging der Vormittag viel zu schnell vorbei. Da wir aber so tüchtig und interessiert geforscht hatten, bekamen alle Kinder noch ein Forscherdiplom mit der Unterschrift eines echten Chemie- Professors.
Im Sportunterricht spielten wir dann am Freitag noch mit dem Schwungtuch und spürten den Luftwiderstand beim Schwingen. Auch rannten wir mit einer Zeichenmappe in der Hand um die Wette –klar, dass die Kinder schneller waren, die sie sich die Mappe unter einen Arm klemmten.
Der Buchstabenfresser
Eines Morgens hing ein Bild mit einem seltsamen Wesen an der Tafel: statt einer Hand war am Ende des Armes ein Hund, statt einer Nase hatte das Wesen einen Hasen. Was war denn da passiert? Die Lösung dieses Rätsels erfuhren wir, als wir das neue Buch „Der Buchstabenfresser“ im Unterricht lasen. So manch ein Kind konnte es dabei gar nicht erwarten, wie die Geschichte weitergeht und hat sie ganz schnell zu Ende gelesen. Ein Glück, dass es dann noch viele Aufgabenblätter dazu gab, so musste sich keiner langweilen, der schon fertiggelesen hatte.
Am Schluss bekamen wir noch eine besondere Hausaufgabe – wir sollten mindestens drei Dinge, die in der Geschichte wichtig sind, in einer Kiste sammeln. Heraus kamen tolle Bücherkisten mit ganz unterschiedlichen Ideen: Franzi nähte zum Beispiel den Buchstabenfresser, Margarita bastelte ihn, andere malten ihn und Emma zauberte in ihren Schuhkarton gar die zweistöckige Wohnung der Familie. Ein bewegliches Bühnenbild, das sich hin und herschieben lässt, hatte Justus in seiner Kiste gebaut. So manch ein hellblaues Ei, beschriftet mit Buchstaben, war auch in vielen Kisten. Über die tollen Einfälle hat sich Frau Henschel sehr gefreut.
Das Buch hat uns allen gut gefallen, denn es war sehr lustig!
Vielen Dank an die Stiftung Lesen, die unserer Schule das Buch als Klassensatz spendiert hat.
In der Stadtbücherei
Am Dienstag machten wir uns auf den Weg zur Stadtbücherei, begleitet von Frau Haselmeier, Frau Mühlberger und Frau Sabah (vielen Dank!). Dort hatte Frau Henschel für uns eine Führung gebucht. Nach der aufregenden Reise konnten wir uns auf dem Spielplatz im Klein-Nizza-Park tüchtig austoben.
Nachfolgend einige Eindrücke von unserer Reise auf den Bücherstern:
Unsere Klasse ist bis zur Stadtbücherei gelaufen. Dann kam Frau Baumann und hat uns gesagt, dass wir heute einen Ausflug machen werden zum Bücherstern. Wir mussten mit den Füßen stampfen, damit wir überhaupt auf den Planeten kommen. Dabei mussten wir noch mit den Händen auf die Beine patschen. Als wir mit der Rakete angekommen sind, haben die meisten Kinder gesehen, dass Aliens auf dem Planeten waren. Ein Kind hat sogar ein Raumschiff gesehen.
Mir hat es gut gefallen. L***
Wir sind am 4.4.17 in die Bücherei gegangen. Frau Baumann hatte ein Raumschiff gebaut und wir sind auf den Büchereistern geflogen. Ich hatte viel Spaß dabei. Wir haben sogar ein schlafendes Alien gesehen. Dann haben wir uns noch Bücher ausgeliehen.
Ich fand es sehr schön. F***
In der Stadtbücherei hatte Frau Baumann ein Raumschiff gebaut gehabt. Dieses Raumschiff war ein sehr spezielles Raumschiff, außen herum waren viele Bücher. In dem Raumschiff haben wir eine Silvesterrakete angezündet, wir haben gestampft, auf unsere Oberschenkel mit den Händen getrommelt und von zehn bis null heruntergezählt. Dann sind wir auf den Bücherstern geflogen. Dort haben wir uns erstmal umgeschaut, danach haben wir Bücher gesucht. Anschließend durften wir uns Bücher ausleihen. Leider war die Zeit um und wir sind wieder zurückgeflogen.
Mir hat es gut gefallen. E***
Wie haben die Leute früher gelebt?
Hier sind einige Eindrücke vom Besuch des Mainfränkischen Museums, verfasst von Kindern:
Am 14.3.2017 haben wir einen Ausflug ins Mainfränkische Museum gemacht.
Zuerst zeigte uns Frau Kraus, wie früher eine Küche ausgesehen hat und womit gekocht wurde.
In kleinen Gruppen durften wir dann Gewürze stampfen, Kaffee mahlen und selbst Butter machen.
Danach haben wir Brote mit unserer Butter gegessen.
Am besten hat mir die alte Kaffeemühle gefallen.
Der Ausflug war sehr schön. Le***
Wir waren heute im Museum.
Dort hat uns eine Frau herumgeführt. Zuerst haben wir eine alte Küche angeschaut. Danach konnten wir verschiedene Haushaltsgeräte ausprobieren. Zum Schluss haben wir aus Sahne Butter gestampft und zusammen mit Brot gegessen. Ha***
Wir sind mit dem Bus auf den Festungsberg gefahren. Dann sind wir in die Festung gelaufen. Nun haben wir unser Essen aus dem Rucksack geholt und haben gegessen.
Dann sind wir ins Museum gelaufen. Die Museumsführerin hat uns zu dem Raum mit der alten Küche geführt. Sie hat mit uns alte Haushalts-geräte ausprobiert. Dann hat sie mit uns Butter hergestellt und hat uns Butterbrote geschmiert. Anschließend waren wir satt.
Jetzt haben wir uns verabschiedet, haben uns angezogen und sind wieder zurückgefahren.
Mir hat es seeeeeehr gut gefallen. Ju****
Besuch der Mini – Phänomenta
Am Dienstag, 15. November 2016, durften wir die Ausstellung in der Max – Dautendey –Schule besuchen. Dort waren in der Aula 52 Stationen aufgebaut, an denen wir nach Herzenslust experimentieren konnten. Wir staunten z. B. in der Schwarz-lichtkabine, dass unsere Zähne so weiß sind. Oder wir konnten mit Holzbausteinen eine Art Kugelbahn bauen. Mit einem Schlauchtelefon konnten wir über zwei Stockwerke hinweg telefonieren. Oder erforschen, wie Eisenpulver von einem Magneten angezogen wird und dadurch ein magnetisches Feld entsteht. Oder,… oder…, oder…
Auf jeden Fall wurde uns nicht langweilig und wir verbrachten zwei interessante Schulstunden bei der Mini – Phänomenta.
Wir kochen Gemüsesuppe
Ende Oktober war es endlich so weit: Wir hatten das Thema Gemüse ausführlich behandelt und durften als Abschluss eine Gemüsesuppe kochen.
Jeder brachte Gemüse mit und schon ging es los mit waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Zwei Mütter halfen uns und passten auf, dass nicht der ein oder andere Finger mit abgeschnitten wurde. Das Gemüse wurde dann in zwei großen Kochtöpfen mit Gemüsebrühe gekocht. Bald schon zog ein herrlicher Duft durch den Gang und so mancher Lehrer bekam Hunger. Nachdem die Suppe noch gewürzt und mit Sahne verfeinert wurde, kam in einem Suppentopf noch der Mixer zum Einsatz und verzauberte das Gemüse in eine sämige Suppe.
Da wir reichlich Suppe hatten, luden wir Frau Schiffer zum Essen ein. Nach dem Tischgebet konnten wir es uns endlich schmecken lassen und im Nu wurden beide Töpfe geleert. Fast jedem Kind schmeckte der leckere Eintopf, wenn auch die gemixte Variante etwas besser bei uns ankam. Frau Henschel hatte noch nie eine Klasse gehabt, die so viel Gemüsesuppe gegessen hat. Vielleicht steht demnächst in der ein oder anderen Familie auch eine selbstgekochte Suppe auf dem Tisch?
Wandertag der Klassen 2a und 2b am 27.9.2016
Herbstzeit ist eine prima Zeit, einen Wandertag durchzuführen und so machten sich am Dienstag, den 27.September, die Klassen 2a und 2b gemeinsam auf den Weg zum Spielplatz Kupschacker.
Es ging durch den Ringpark über die Grombühlbrücke hinauf zu den Weinbergen. Dort gingen wir noch ein kurzes Stück am Schalksberg entlang und schon waren wir angekommen.
Wie immer stürmten die meisten Jungs auf das Fußballfeld und rannten dort zwischen den Toren hin und her. Andere Kinder eroberten sich die dicke Tauschaukel, während wieder andere erst einmal das Gelände erkundeten.
Endlich war Zeit zum ausgiebigen gemeinsamen Spielen, Rennen, Höhlen einrichten in den Büschen, Klettern, Brotzeit machen, Karussell fahren, Kastanien sammeln…
Natürlich verging die Zeit wieder mal viel zu schnell! Da wir aber 6Schulstunden am Dienstag haben, konnten wir diesen Vormittag wirklich genießen und machten uns erschöpft, aber zufrieden auf den Heimweg.